Veröffentlicht am 6. Juli 2022
Eigentümer haften für Schäden durch Elektrosmog
Dass Elektrosmog schädlich ist, wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert – obwohl inzwischen an die 1.000 wissenschaftliche Studien den Beweis liefern, dass Elektrosmog der Gesundheit schadet. Deshalb wollte eine Kommune, die eines ihrer Grundstücke an einen Mobilfunkbetreiber vermietet hat und dort einen Sendemast aufstellen ließ, den Mietvertrag mit dem Mobilfunkbetreiber kündigen. Kurzum: Der Sendemast sollte weg.
Der Fall ging vor Gericht und das Landgericht Münster urteilte: Wer einen Sendemast auf seinem Grundstück errichten lässt, haftet für Schädigungen durch Elektrosmog (EMF und EMS) genauso wie das Mobilfunkunternehmen. Und das gilt sowohl für Kommunen als auch für Privateigentümer.
Mehr über Grenzwerte
Deshalb gibt es auch immer mehr Gerichtsurteile, die die Schädigungen durch Elektrosmog anerkennen. Das Münster Urteil erkennt zumindest indirekt an, dass Elektrosmog für den Menschen schädlich ist. Aber mehr noch klärt es eindeutig, wer für die Konsequenzen und gesundheitsschädlichen Auswirkungen verantwortlich zu machen ist.
Beispielsweise legte Professor Henry Lai von der University of Washington schon 1995 seine Forschungsergebnisse vor. Anhand von Tierversuchen konnte er belegen, dass Hochfrequenz-Strahlung DNA-Strangbrüche verursacht – Veränderungen des Erbguts also.
Inzwischen gibt es weltweit an die 1.000 wissenschaftliche Studien, die die schädlichen biologischen Auswirkungen durch Elektrosmog wissenschaftlich belegen.
Auszug Studien zu Elektrosmog
Deshalb fordern immer mehr Ärzte und Wissenschaftler weltweit schon seit einigen Jahren, die unverhältnismäßigen Ausmaße der Digitalisierung und den 5G-Ausbau zu stoppen.
Bereits 2002 wandten sich mehrere Ärzte im sogenannten Freiburger Appell an Verantwortliche im Gesundheitswesen und in der Politik sowie an die Öffentlichkeit. Darin wiesen sie auf einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten bestimmter Erkrankungen und dem Beginn der Strahlenbelastung durch Handys hin.
Im Jahr 2019 appellierten mehr als 180 Wissenschaftler und Mediziner aus 36 Ländern an die Europäische Union und warnten vor den Gefahren von 5G. Die Wissenschaftler forderten die EU auf, einer Resolution des Europarats zu folgen, in der eine unabhängige Task Force zur Neubewertung der Gesundheitsfolgen gefordert wird.
Mit den digitalen Entwicklungen der letzten 30 Jahre hat sich auch die wissenschaftliche Studienlage über die schädlichen Auswirkungen von Elektrosmog verdichtet. Vor diesem Hintergrund wurde vor 20 Jahren das Unternehmen memon bionic instruments gegründet.
Ziel des Unternehmens war es von Anfang an, schädlichen Umwelteinflüssen entgegen zu wirken und den Menschen ein Leben frei von negativen Umweltbelastungen zu ermöglichen. Die memon Technologie bietet Schutz, ohne dabei auf den Komfort moderner Technik verzichten zu müssen. Dabei vertritt memon die Haltung: So vernetzt wie nötig, so sicher wie möglich. Wir empfehlen deshalb, auf Geräte zu verzichten, die nicht unbedingt notwendig sind.
Mehr über die memon Technologie
Der Fall ging vor Gericht und das Landgericht Münster urteilte: Wer einen Sendemast auf seinem Grundstück errichten lässt, haftet für Schädigungen durch Elektrosmog (EMF und EMS) genauso wie das Mobilfunkunternehmen. Und das gilt sowohl für Kommunen als auch für Privateigentümer.
Was bedeutet das Urteil?
Nachdem die Auswirkungen von Elektrosmog (z. B. Handy- und WLAN-Strahlung) seit Jahrzehnten verharmlost worden sind, wehren sich immer mehr Menschen und ganze Kommunen gegen die Sendemasten – spätestens seit der Einführung von 5G, da mit 5G etwa zehnmal so viele Funkmasten und Antennen notwendig geworden sind. Dabei ist klar, dass die Grenzwerte, die angeblich vor den Auswirkungen der Handystrahlung schützen sollen, längst veraltet sind und nie an die neuen Technologien angepasst wurden.Mehr über Grenzwerte
Deshalb gibt es auch immer mehr Gerichtsurteile, die die Schädigungen durch Elektrosmog anerkennen. Das Münster Urteil erkennt zumindest indirekt an, dass Elektrosmog für den Menschen schädlich ist. Aber mehr noch klärt es eindeutig, wer für die Konsequenzen und gesundheitsschädlichen Auswirkungen verantwortlich zu machen ist.
Erste Untersuchungen 1995
Als das Handy in den 1990er Jahren Massenware wurde, rückte allmählich auch das Thema Elektrosmog in den Vordergrund. Wissenschaftler auf der ganzen Welt fingen an, die gesundheitlichen Auswirkungen der Strahlung zu untersuchen, die von Handys ausgeht.Beispielsweise legte Professor Henry Lai von der University of Washington schon 1995 seine Forschungsergebnisse vor. Anhand von Tierversuchen konnte er belegen, dass Hochfrequenz-Strahlung DNA-Strangbrüche verursacht – Veränderungen des Erbguts also.
Inzwischen gibt es weltweit an die 1.000 wissenschaftliche Studien, die die schädlichen biologischen Auswirkungen durch Elektrosmog wissenschaftlich belegen.
Auszug Studien zu Elektrosmog
Deshalb fordern immer mehr Ärzte und Wissenschaftler weltweit schon seit einigen Jahren, die unverhältnismäßigen Ausmaße der Digitalisierung und den 5G-Ausbau zu stoppen.
Bereits 2002 wandten sich mehrere Ärzte im sogenannten Freiburger Appell an Verantwortliche im Gesundheitswesen und in der Politik sowie an die Öffentlichkeit. Darin wiesen sie auf einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten bestimmter Erkrankungen und dem Beginn der Strahlenbelastung durch Handys hin.
Im Jahr 2019 appellierten mehr als 180 Wissenschaftler und Mediziner aus 36 Ländern an die Europäische Union und warnten vor den Gefahren von 5G. Die Wissenschaftler forderten die EU auf, einer Resolution des Europarats zu folgen, in der eine unabhängige Task Force zur Neubewertung der Gesundheitsfolgen gefordert wird.
Schutz durch die memon Technologie
Deutschland ist inzwischen fast flächendeckend mit 5G versorgt. Durch rasante technologische Neuerungen und eine extreme Verdichtung der digitalen Infrastruktur wie etwa bei Smart Home oder Smart City kommen Tag für Tag immer mehr digitale Geräte auf den Markt und immer mehr Menschen in die Reichweite von WLAN und 5G.Mit den digitalen Entwicklungen der letzten 30 Jahre hat sich auch die wissenschaftliche Studienlage über die schädlichen Auswirkungen von Elektrosmog verdichtet. Vor diesem Hintergrund wurde vor 20 Jahren das Unternehmen memon bionic instruments gegründet.
Ziel des Unternehmens war es von Anfang an, schädlichen Umwelteinflüssen entgegen zu wirken und den Menschen ein Leben frei von negativen Umweltbelastungen zu ermöglichen. Die memon Technologie bietet Schutz, ohne dabei auf den Komfort moderner Technik verzichten zu müssen. Dabei vertritt memon die Haltung: So vernetzt wie nötig, so sicher wie möglich. Wir empfehlen deshalb, auf Geräte zu verzichten, die nicht unbedingt notwendig sind.
Mehr über die memon Technologie