Man muss nicht unter einer Hochspannungsleitung wohnen, um Elektrosmog ausgesetzt zu sein.
Im Prinzip entsteht Elektrosmog überall dort, wo Strom fließt - vom Mixer bis zum Kühlschrank - und wo moderne Kommunikationstechnologie strahlt, wie das zum Beispiel bei hochfrequenten drahtlosen Geräten wie Laptop, Tablet, Smartphones oder kabellosen Telefonen der Fall ist.
Den schädlichen Feinstaub gibt es doch nur an Hauptstraßen in der Großstadt? Weit gefehlt – die schwebenden, so gut wie unsichtbaren Staubpartikel sind sehr „reisefreudig” und dringen durch feinste Ritzen und Spalten auch in Innenräume - in die Wohnung oder ins Büro. Dort entsteht durch Kochen, Heizen, Tonerstaub aus Laserdruckern und Materialausdünstungen zusätzlich Feinstaub, der unsere Atemluft z.T. massiv belastet - und je feiner der Staub, desto schädlicher ist er.
Ein inhomogenes Geomagnetfeld (Erdmagnetfeld) - welches dann gegeben ist, wenn in kurzen räumlichen Abständen hohe und niedrige Flussdichtewerte vorliegen, man spricht hier von Gradienten, kann unerklärliche Symptomatiken und Krankheiten ohne offensichtliche Ursache bewirken, die einen oft jahrelang von Arzt zu Arzt laufen lassen, ohne dass eine spürbare Besserung eintritt.